Am Montagmorgen trafen wir uns alle mit großer Vorfreude am Euroairport Basel-Mulhouse. Pünktlich um 9:50 Uhr ging die Reise mit der ganzen Klasse Richtung Barcelona los. Gegen 12:00 Uhr landeten wir in Barcelona. Von dort aus fuhren wir mit der Bahn direkt zum Hostel, das sehr zentral liegt.
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„EZS1193 delayed“, war die erste Überraschung auf unserer Studienfahrt, die wir erleben durften. Eineinhalb Stunden nutzten wir deshalb ausgiebig, um mit Apfelkuchen, Karten spielen und ersten Selfies auf unseren Flug zu warten. Die Stimmung war ausgelassen, Fastfoodbuden, Tax-Free-Läden oder auch das richtige Gate müssen erstmal gefunden werden.
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Gulasch im Brot, die erste. Trotz der eindeutigen Fleischlastigkeit der böhmischen Küche haben auch unsere zwei Veganer Leckeres vor sich stehen, und wir sind beglückt über den netten Tschechen, der uns unsere kulinarischen Wünsche von den Augen abliest. Am Tylovo Námeští im Matylda Restaurat lassen wir die ersten beiden Tage Revue passieren. 
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„Olá, wieder da? Es war so amazing“, heißt es in einem Lied. Auch wir, die J2c, kamen erfreut aus Lissabon zurück. Mit der Tutorin Frau Müh und Herrn Becker waren wir 6 Tage in der portugiesischen Hauptstadt, die uns auf unterschiedlichste Weise beeindruckt hat. So liegt sie direkt am Fluss Tejo, der ins Meer mündet.
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Im Mai berichteten wir an dieser Stelle bereits über die Re-Zertifizierung des BoriS-Siegels am Gymnasium, das Schulen auszeichnet, die sich im Bereich Berufsorientierung besonders engagieren.
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