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Berufliches Gymnasium
Berufliches Gymnasium
An unserem Beruflichen Gymnasium können Schülerinnen und Schüler in drei Jahren die allgemeine Hochschulreife erwerben:
Bei der Auswahl der Profile war uns besonders wichtig, dass die Profilfächer ein möglichst breites Spektrum von Berufen abdecken. Das vermittelte Wissen und die erlernten Kompetenzen unserer beiden Profile sind in nahezu jedem Beruf relevant.
Die Bildungsplaninhalte der Profilfächer und der allgemeinbildenden Fächer werden praxisorientiert und fächerübergreifend vermittelt.
Hier können Sie mehr über unsere Profile erfahren:
Profil Gestaltungs- und Medientechnik Profil Soziales
Aus 9 Werten haben wir folgende Vision formuliert:
Als Schulgemeinschaft möchten wir, dass unsere Schülerinnen und Schüler und alle am Lernprozess Beteiligten ihre individuellen Fähigkeiten entfalten und die Bildungsmöglichkeiten bestmöglich nutzen. Grundlage hierfür ist eine positive und sichere Lernumgebung und Vertrauen durch Annahme, Ehrlichkeit und Unterstützung.
Wir stellen uns der Herausforderung einer gerechten Bewertung und individuellen Förderung einer jeden Person.
Als Christen möchten wir mündige Menschen als Ebenbild Gottes sein, die Verantwortung wahrnehmen und sich für ihr Umfeld, aber auch für eine nachhaltige und gerechte Welt einsetzen.
Wir arbeiten gemeinsam in flexiblen Teams daran, kreativ Probleme zu lösen und kritisch zu denken. Gleichzeitig ist es uns wichtig, respektvolles und wertschätzendes Miteinander und eine offene Kommunikation zu pflegen.
Um unseren Unterricht zeitgemäß zu gestalten haben wir im Schuljahr 2022/23 einen Transformationsprozess begonnen. Unser Ziel ist dabei, unseren Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, sich Wissen nicht nur selbst anzueignen, sondern es vor allem im Schulalltag ganz praktisch anzuwenden zu können. Dafür schaffen wir die notwendigen Freiräume und nutzen die Möglichkeiten digitaler Technologie. Wir arbeiten mit optimaler technischer Ausstattung und ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern ein zeit- und ortsungebundenes Lernen mit eigenem stift- und touchfähigem Notebook.
Florian Siegel
Schulleiter
Manchmal passieren im Schulalltag kleinere Unfälle oder jemandem wird schlecht. Dann kümmern sich unsere Sekretärinnen liebevoll um die kleinen und großen Patienten. Doch ab kommendem Schuljahr erhalten sie Unterstützung, wenn nämlich unsere frisch gebackenen Schulsanitäter ihren Dienst aufnehmen. Insgesamt 53 Schülerinnen und Schüler aus den weiterführenden Schularten haben sich bei Nadine…
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Am Mittwoch vor den Osterferien hatte die Musikfachschaft wieder zum alljährlichen Frühjahrskonzert eingeladen. Los ging’s in der sehr gut besuchten Mensa mit einem Klassiker der Filmmusik: Mit großer Leidenschaft trug das Unterstufenorchester „Conquest of paradise“ aus dem Film „1492“ vor. Etwas leisere Töne wurden danach von Nolwenn Bihannic (Violine) und Carmen Lobo Ruiz (Cello) angeschlagen.
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Die Berufsorientierung an der WRS schreitet voran: Marita Lawitzky und Dorothee Steitz gewannen drei neue Partner für die Zusammenarbeit: Die Blumenwiese Eckert, die Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH und in unserer direkten Nachbarschaft die Firma NSI Präzisionsdrehteile. Jeweils vertreten mit zwei oder drei Deligierten wurde von der Vertreterin der IHK Claudia Schupp eine bestätigende…
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Wenige zeigten kein Interesse, Einigen kam kurzfristig etwas dazwischen, die Anwesenden hatten Spaß! Vor zehn Jahren machte die W9a ihren Abschluss und traf sich zum Wiedersehen im Restaurant "Schwarzbrenner" in Brombach. Von Interesse war natürlich, wem es wie geht und wer wen womit gepiesackt oder beeindruckt hat. Gründe zum Lachen und Staunen gab es genug und die Zeit war zum Austausch viel zu…
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Eine besondere Lehrermorgenandacht feierten wir letzte Woche, als der Schuldekan des Dekanats Markgräflerland Dr. Hochschild zu Besuch kam. Der Anlass: Unsere Grundschulkollegin Janine Götzmann erhielt die Vocatio, die kirchliche Beauftragung zum Erteilen des Religionsunterrichts. „Fürchte dich nicht.“ Diesen Vers aus Jesaja 41 sprach Dr. Hochschild Frau Götzmann in der Andacht zu und…
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Ein wertschätzendes Zusammenleben und Zusammenlernen kann gelingen, wenn wir aufeinander Rücksicht nehmen, einander annehmen und ehrliches Interesse an unserem Gegenüber zeigen.
Wir treten für Gerechtigkeit ein und sehen sie gerade im schulischen Kontext als eine Herausforderung an, der wir uns stellen möchten.
Alle haben das Recht auf faire Bewertung. Unsere Schülerinnen und Schüler werden gefördert und gefordert, das Lernen zu lernen sowie die ihnen gegebenen Bildungschancen zu nutzen.
Grundlage unseres Glaubens ist das Vertrauen auf Gott.
Wir wollen den Schulalltag als sicheren und angstfreien Raum gestalten, in dem verlässliche Beziehungen entstehen und persönliche Entwicklung stattfinden können. Vertrauen erfordert Annahme, Ehrlichkeit und Unterstützung.
Gute Bildung erhöht die Chancen auf ein gelingendes Leben. Bildung befreit von Abhängigkeiten und Zwängen. Sie ermöglicht freies Denken und Handeln. Christliche Bildung fördert den mündigen Menschen als Ebenbild Gottes, der seine Verantwortung wahrnimmt und sich für andere einsetzt. Wir setzen uns mit Informationen differenziert auseinander und lernen gemeinsam, gut zu kommunizieren, zusammenzuarbeiten und die Möglichkeiten unserer Kreativität kennen.
Ein toleranter Mensch achtet Menschen, die andere Überzeugungen, Glaubenssätze und Meinungen vertreten, lebt aber auch von der Unterscheidung zwischen sachlichem Widerspruch und Annahme der Person. Gleichzeitig stehen wir zu unseren christlichen Überzeugungen und geben diese weiter.
Jeder Mensch ist Gottes Ebenbild und hat eine eigene, unveräußerliche und unantastbare Würde. Sie stellt den Wert dar, auf den alle anderen Werte aufbauen und der bestimmt, wie wir einander am Beruflichen Gymnasium begegnen wollen.
Wir alle sind Menschen mit Fehlern und darauf angewiesen, dass Gott und auch die Mitmenschen uns vergeben. Wir sind ein Ort, an dem wir lernen zu vergeben und Vergebung anzunehmen.
Unsere Hoffnung gründet sich auf unseren Glauben und stellt die Basis für Verantwortung dar.
Verantwortung bedeutet Leben und Umstände aktiv mitzugestalten, innerhalb der eigenen Möglichkeiten Einfluss zu nehmen und Veränderung anzustoßen.
Als Schule möchten wir Menschen dazu befähigen Verantwortung für sich, ihr Umfeld, die Gesellschaft und unsere Schöpfung zu übernehmen.
Demut ist kein Gefühl, sondern eine Haltung, die aus der Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit hervorgeht. Sie zeigt sich in einer Bereitschaft zu dienen und im Zurücknehmen der eigenen Interessen gegenüber Gott und den Mitmenschen. So können wir offen für Kritik sein und eigene Fehler eingestehen.