Elterngebet – Wir beten weiter!
Dass wir so viel von Gott erhalten haben, ist Grund genug, Ihn mit Bitten für unsere Kinder und die Schule weiter zu beschäftigen.
Liebe FES Eltern!
Wenn ich nicht für mein Kind bete, wer dann?
Was wir auch tun, ganz bewahren und behüten können wir unsere Kinder nicht - und wollen sie ja auch nicht so sehr an uns binden. Die Balance von Behüten einerseits und Loslassen andererseits heißt, Kinder als Geschenk Gottes sehen, als eigene Persönlichkeit, mit Begabungen und Schwächen, selbstständig und abhängig zugleich. Durch unsere Fürbitte im Gebet geben wir unsere Kinder in Gottes Hände. Er will und wird sie bewahren und wir dürfen unser Sorgen dadurch in Gottes Hände geben.
"Sorgt Euch nicht... Denn Euer himmlischer Vater weiß, was Ihr braucht!", heißt es in Matthäus. Das gilt auch für unsere Kinder. Gott liebt unsere Kinder, so wie er auch uns liebt. Ihm können wir die Kinder anvertrauen. Im Gebet. Jeden Tag neu. Mit Gebet können wir über unsere eigene Kraft und unsere Fähigkeiten hinaus gehen. Gott sagt uns zu, dass er uns hört. Er möchte, dass wir mit Ihm reden. In der Schule haben wir die Möglichkeit des "Klassengebets": wir, die Eltern einer Klasse, treffen uns, tauschen uns aus, stellen die Klasse unter Gottes Segen und nehmen Seine Verheißungen für sie in Anspruch.
Wollen Sie dazu beitragen? Es lohnt sich einfach: Gott nahe zu sein, mit Gott zu reden, die Schulklasse im Auge zu behalten und die Kinder so zu begleiten.