Die weiterführenden Schulen der FES stellen sich vor
Am Mittwoch, den 23.01.2019, fand der Infoabend der weiterführenden Schulen statt. Die verschiedenen weiterführenden Schularten der FES, Werkrealschule, Realschule, Allgemeinbildendes Gymnasium und Berufliches Gymnasium mit den Profilen Sozialwissenschaft und Gestaltungs- und Medientechnik stellten sich interessierten Schülern und Eltern vor.
Der Abend begann um 18:00 Uhr mit einem allgemeinen Informationsteil über die Besonderheiten einer christlichen Privatschule. Anneke Conradt, Leiterin der Kommunikationsabteilung und Lehrerin am Gymnasium, verdeutlichte auf anschauliche Art und Weise das Anliegen der FES, dass das jeweilige Kind auch hier in die FES rein passt. Auch Gesamtschulleiter Wolfgang Zschämisch machte deutlich, dass die FES vom Kind her denken möchte. Das jeweilige Kind und seine Freude am Lernen stehen im Mittelpunkt unseres pädagogischen Handelns.
Was das Besondere an einer christlichen Bekenntnisschule ist, zeigten dann die Lehrer der FES im Lehrerchor, indem sie sangen "My help comes from the Lord who made heaven and earth."
Um 19:00 Uhr begannen dann die Vorstellungen der verschiedenen Schularten. Die Realschule präsentierte sich in der Mensa. Die Werkrealschule im sogenannten Le phare und das Berufliche Gymnasium in der Sporthalle. Zeitgleich konnten die kommenden neuen Fünftklassler am Programm FES4-Kids teilnehmen und in unterschiedlichen 20-minütigen Kurzstunden bereits ein wenig in den Unterricht an einer weiterführenden Schule hineinschnuppern. So gab es beispielsweise eine Geographie-Rallye, Experimente mit Luft und vieles mehr.
Außerdem bestand die Möglichkeit an Schulhausführungen teilzunehmen und sich an verschiedenen Infoständen über weitere Details der verschiedenen Schularten zu informieren.
Um 20:00 Uhr folgte dann die Vorstellung des Allgemeinbildenden Gymnasiums in der Sporthalle.
Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Eltern heute einen guten Eindruck von unserer Schule erhalten haben und die FES mit ihren hier unterrichtenden Lehrern als den Ort erlebt haben, an dem ihr Kind gut aufgehoben ist. Und hoffentlich haben auch viele Schülerinnen und Schüler die FES als Ort erlebt, an den sie gerne wiederkommen, um hier gemeinsam mit anderen Schülerinnen und Schülern zu lernen.